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Schreiben

"Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke." Dieses Zitat von Susan Sontag inspiriert mich. Tagebuch zu führen, Geschichten zu Papier bringen, war für mich seit jeher eine Möglichkeit, mich auszudrücken. Als freie Journalistin und Autorin hab ich diesem Drang in mir immer wieder freien Lauf lassen dürfen. Dem Gegenüber zuhören, seiner Geschichte lauschen dürfen, das erfüllt mich mit tiefer Freude. Es ist ein Austausch, der bereichert. Immer. Und zu den beantworteten Fragen kommen neue dazu, die ich mir selber stellen darf. Damit ist ein Gesprächspartner immer auch ein Spiegel meiner selbst.

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Gemeinsam möchte ich mich mit Dir auf die Suche nach Deiner Geschichte begeben. Wer bist Du? Woher kommst Du? Was sind prägende Ereignisse in deinem Leben? Was hat Dich gehalten, wer hat Dich geprägt?

 

Die eigene Geschichte aufzuschreiben lohnt sich.

Ich helfe Dir auf der Spurensuche, um Deine Biographie für Dich und Deine Lieben zu verschriftlichen. Oder was hältst Du von einer Hörfassung im Podcast-Stil?

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Beispielhaft kannst Du in die Biographie von Max Prugger, Jahrgang 1899, eintauchen.

Spiegeln wir uns

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Schreibe selbst

Kurse und Workshops zum Thema Schreiben findest Du hier.

Einblicke in meine Schreibarbeiten

Ein Herzensprojekt für mich war die Publikation über Südtiroler Frauen, die in die Ferne gezogen sind. Ihr Mut und ihre Unbeschwertheit sind mir ein Sinnbild für weibliche Kraft. "Wie die Schwalben fliegen sie aus" erinnert mich auch an meine Studienzeiten in Innsbruck, Salzburg und Pavia.

 

Wie viel Neues lernen wir kennen, wenn wir unseren Blick weiten.  

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Wie die Schwalben fliegen sie aus

Ursula Lüfter | Martha Verdorfer | Adelina Wallnöfer

05/2020

"Überraschung auf beiden Seiten: bei uns Autorinnen über die begeisterten Zusprüche, die anerkennenden Worte und über die Tatsache, dass wir erzählt bekamen, manche hätten das Buch „zwei, ja auch dreimal“ gelesen. Am meisten geschätzt haben wir die fast kindliche Freude der unmittelbaren Protagonistinnen unserer Publikation: der Zeitzeuginnen. 

Zuhörenschreibenachdenkeneinhakenweitergehenochmalnachdenkeniederschreibendarüberschlafen

"Solange man selbst redet, erfährt man nichts."

Marie von Ebner Eschenbach

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Meine Arbeit als freie Journalistin beim Online-Magazin salto.bz

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Das Leben auf der Straße ist hart

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"Ivan ist 20. Ein Jahr hat er auf der Straße gelebt, von Slowenien hat er sich nach Südtirol durchgeschlagen, „meine Mutter hat mich nach der Geburt weggeben, dann bin ich bei meinen Großeltern aufgewachsen. Als ich 15 wurde  sind Opa und Oma gestorben. Dann bin ich zu meinem Onkel gekommen, irgendwann hat er mich rausgeworfen.“ 

"Es ist nicht wichtig, wer oder was dich verletzt.

Es ist nur wichtig, wie du deine Verletzungen heilst"

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Das Medizinrad

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